Jesus ist gekreuzigt worden und gestorben. Man hat ihn begraben und dann war das Grab leer. Sie bleiben zusammen. Was nun? Sie waren überzeugt, dass er der Messias war. Dann war er tot. Ängstlich hockten sie zusammen.
Mitten in ihre Ratlosigkeit begegnete Jesus quicklebendig Frauen aus dem Jüngerkreis. Er bestellt sie auf einen Berg in Galiläa, dorthin gehen die ELF.
Sie ziehen los nach Galiläa. Mit dem Auto braucht man heute zwei Stunden. Zu Fuß dauert es gut drei Tage. Sie sehen den Berg, sie steigen hinauf.
Der Aufstieg auf einen Berg hat es in sich. Manche sind atemlos. Da sehen sie ihn. Sie fallen vor ihm nieder. Sie staunen, dass er lebt und da ist. Er ist wirklich auferstanden. Sie beten ihn an.
Aber Matthäus berichtet nicht nur von Anbetung: Manche haben auch Zweifel. Wie kann denn das sein. Zweifel? Wen hat er da auserwählt? Wen hat er da geschult und herangezogen?